Random Question on Plotting
Mar. 5th, 2018 10:08 am... oder „Who the hell cares for logic?“
Wenn ihr größere Fanfictions – sehr lange Oneshots, zusammenhängende Serien, Multichapters – lest, die sich grundsätzlich der Frage widmen, wie man dann das jeweilige Lieblingspairing jetzt mal endlich zusammen ins Bett/aufs Sofa/auf den Küchentisch/etc. bekommt, wie sehr achtet ihr dann auf den übergreifenden Plot, bzw. wie sehr haltet ihr euch damit auf, den zu entwerfen?
Ich komme gerade darauf, weil ich an vier größeren Geschichten (2x SK Kölsch, je 1x Tatort Münster & Stuttgart) herumplotte und sehr viel Mühe und Arbeit in die übergreifenden Handlung lege (Logik, Stringenz, zeitliche Abfolge, Hintergrundstories deer Figuren, die wahrscheinlich niemand je lesen wird, etc.) und eine meiner Betas meinte jetzt, dass das gar nicht so wichtig sei, weil viele Leser da kaum darauf achten, denn es interessiert ja vorrangig die Beziehung der Hauptcharaktere. Und jetzt bin ich gerade unsicher, ob ich mir nicht zu viel Arbeit mache.
Mir persönlich ist sowas halt immer sehr wichtig. Ich kriege z.B. jedes Mal die Krise, wenn ich „Tödliche Tarnung“ gucke, weil die Spannung zwischen Thorsten und Viktor so grandios ist, aber der Krimi ist so voller Logiklöcher und Lücken, dass ich heulen könnte.
Also: Wie seht ihr das? Was ist euch bei Oneshot-Serien/Multichapters mit übergreifendem Handlungsbogen wichtig?
Wenn ihr größere Fanfictions – sehr lange Oneshots, zusammenhängende Serien, Multichapters – lest, die sich grundsätzlich der Frage widmen, wie man dann das jeweilige Lieblingspairing jetzt mal endlich zusammen ins Bett/aufs Sofa/auf den Küchentisch/etc. bekommt, wie sehr achtet ihr dann auf den übergreifenden Plot, bzw. wie sehr haltet ihr euch damit auf, den zu entwerfen?
Ich komme gerade darauf, weil ich an vier größeren Geschichten (2x SK Kölsch, je 1x Tatort Münster & Stuttgart) herumplotte und sehr viel Mühe und Arbeit in die übergreifenden Handlung lege (Logik, Stringenz, zeitliche Abfolge, Hintergrundstories deer Figuren, die wahrscheinlich niemand je lesen wird, etc.) und eine meiner Betas meinte jetzt, dass das gar nicht so wichtig sei, weil viele Leser da kaum darauf achten, denn es interessiert ja vorrangig die Beziehung der Hauptcharaktere. Und jetzt bin ich gerade unsicher, ob ich mir nicht zu viel Arbeit mache.
Mir persönlich ist sowas halt immer sehr wichtig. Ich kriege z.B. jedes Mal die Krise, wenn ich „Tödliche Tarnung“ gucke, weil die Spannung zwischen Thorsten und Viktor so grandios ist, aber der Krimi ist so voller Logiklöcher und Lücken, dass ich heulen könnte.
Also: Wie seht ihr das? Was ist euch bei Oneshot-Serien/Multichapters mit übergreifendem Handlungsbogen wichtig?