Von den wilden Bunnies gebissen
Feb. 28th, 2019 01:09 pm… oder „Woher Inspirationen nehmen und nicht stehlen?“
Schreiben ist ein Hobby, dass mich begleitet, seitdem ich schreiben kann und schon immer bin ich ein Vielschreiber gewesen. Ich habe schon meine Lehrer damit in den Wahnsinn getrieben, dass meine Aufsätze gerne doppelt so lang waren, wie die meiner Klassenkameraden und auch später an der Uni hat mich die Seiten- oder Wortvorgabe der Profs vor allem deswegen geschreckt, weil ich nicht wusste, wie ich die einhalten sollte. Es verging fast keine Arbeit, bei der ich nicht mit Schriftarten, Zeilenabständen, Seitenrändern und Co. getrickst hätte, um noch ein paar Wörter mehr auf die Seite zu kriegen. Mit meinen fiktionalen Texten war es nie anders. Wenn ich mich einfach frei herunterschreibe, dann werden aus kleinen Gedankenspielen scheinbar ohne mein Zutun mehrteilige Oneshot-Serien und was als kleiner Remix anfängt endet als Roman, der ein ganzes Universum begründet.
( „Bunny Breeding Machine“ )
Schreiben ist ein Hobby, dass mich begleitet, seitdem ich schreiben kann und schon immer bin ich ein Vielschreiber gewesen. Ich habe schon meine Lehrer damit in den Wahnsinn getrieben, dass meine Aufsätze gerne doppelt so lang waren, wie die meiner Klassenkameraden und auch später an der Uni hat mich die Seiten- oder Wortvorgabe der Profs vor allem deswegen geschreckt, weil ich nicht wusste, wie ich die einhalten sollte. Es verging fast keine Arbeit, bei der ich nicht mit Schriftarten, Zeilenabständen, Seitenrändern und Co. getrickst hätte, um noch ein paar Wörter mehr auf die Seite zu kriegen. Mit meinen fiktionalen Texten war es nie anders. Wenn ich mich einfach frei herunterschreibe, dann werden aus kleinen Gedankenspielen scheinbar ohne mein Zutun mehrteilige Oneshot-Serien und was als kleiner Remix anfängt endet als Roman, der ein ganzes Universum begründet.
( „Bunny Breeding Machine“ )