Mar. 5th, 2018

thots_tochter: Icon with text "Fanfiction inside - Read at your own risk" (fanfic inside)
Titel: „Heute Nacht“
Autor: Seshât
Beta: Wie so oft geht der Dank an [livejournal.com profile] kessel_ksl und [livejournal.com profile] nessaniel, die seinerzeit hervorragende Arbeit leisteten.
Widmung: Damals wie heute für [livejournal.com profile] jolly_rotten und all die anderen Stuttgart-FanGirls, die Viktors sanfte Seite so sehr lieben.
Fandom: Tatort Stuttgart
Charaktere: Thorsten Lannert(Chris Gabriel)/Viktor de Man
Pairing: Chris Gabriel/Viktor de Man
Kategorie: Ficlet, Slash, Established Relationship, Pre-Cannon, Fluff
Rating: PG-13
Warnung: Shameless Fluff
Spoiler: Keine expliziten, man sollte aber mindestens „Tödliche Tarnung“ kennen – und begriffen haben, was die Spannung zwischen Thorsten und Viktor wirklich bedeutet.
Prompt: 120er: #078 The Fool
Sprache: Deutsch
Wörter: 500
Disclaimer: Mir gehört nichts, außer der Fehler und ich verdiene damit auch nichts, außer vielleicht ein bisschen Feedback. So, please don’t sue.
Inhalt: Ein paar nächtliche Gedanken…


„Heute Nacht“ on AO3
„Heute Nacht“ on FF.de


„Seshâts subjektiver Sermon…“ )
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... oder „Who the hell cares for logic?“

Wenn ihr größere Fanfictions – sehr lange Oneshots, zusammenhängende Serien, Multichapters – lest, die sich grundsätzlich der Frage widmen, wie man dann das jeweilige Lieblingspairing jetzt mal endlich zusammen ins Bett/aufs Sofa/auf den Küchentisch/etc. bekommt, wie sehr achtet ihr dann auf den übergreifenden Plot, bzw. wie sehr haltet ihr euch damit auf, den zu entwerfen?

Ich komme gerade darauf, weil ich an vier größeren Geschichten (2x SK Kölsch, je 1x Tatort Münster & Stuttgart) herumplotte und sehr viel Mühe und Arbeit in die übergreifenden Handlung lege (Logik, Stringenz, zeitliche Abfolge, Hintergrundstories deer Figuren, die wahrscheinlich niemand je lesen wird, etc.) und eine meiner Betas meinte jetzt, dass das gar nicht so wichtig sei, weil viele Leser da kaum darauf achten, denn es interessiert ja vorrangig die Beziehung der Hauptcharaktere. Und jetzt bin ich gerade unsicher, ob ich mir nicht zu viel Arbeit mache.
Mir persönlich ist sowas halt immer sehr wichtig. Ich kriege z.B. jedes Mal die Krise, wenn ich „Tödliche Tarnung“ gucke, weil die Spannung zwischen Thorsten und Viktor so grandios ist, aber der Krimi ist so voller Logiklöcher und Lücken, dass ich heulen könnte.

Also: Wie seht ihr das? Was ist euch bei Oneshot-Serien/Multichapters mit übergreifendem Handlungsbogen wichtig?

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